BEITRAG ZUR SITZUNG DES GEMEINDERATS/ PLANUNGSAUSSCHUSS AM 18.11.2021,
Grundlage ist der Artikel im Schwäb.Tagblatt vom 05.11.2021.
ZUR ENTSCHLAMMUNG DES ANLAGENSEES: Der Schlamm soll am Ufer zwischengelagert werden, Wasser abgeben, Gewicht verlieren und dann billiger an Deponien abgegeben werden. Am Ufer ist allerdings kein Platz für Schlamm. Die Südseite des Anlagenparks ist Tiefgarage. Bleibt nur noch der Piratenspielplatz und das Labyrinth. Aber auch der Platz reicht nicht aus für 20000m3.
DER SCHLAMM SOLL BELASTET SEIN. Ob das für die Familien mit Kindern gut ist? Was sagt das Gesundheitsamt dazu?
EINE BAGGERSTRASSE IM ANLAGENSEE soll den Schlamm herausholen. WÄRE EIN KRAN MIT SCHAUFEL nicht die elegantere Lösung?
ES GIBT BAUMFÄLLPLÄNE FÜR BAUUNTERNEHMEN, so auch für den Anlagenpark.
Als BÜRGER HABEN WIR DAS RECHT JETZT EINSICHT ZU HABEN IN DIESE PLÄNE. Sie sollten noch diese Woche im Tagblatt veröffentlicht werden, vor der Abstimmung im Planungsauschuss am 18.11.2021.
Die BAUSTRASSE/ EUROPASTRASSE ist Umgehungsstraße für die Busse.
UND WIE SEHEN DIE WEITEREN PLÄNE ZUR SEEVERKLEINERUNG UM 30% aus? Ist es wahr, dass dafür BAUSCHUTT im ANLAGENSEE ENTSORGT WERDEN SOLL?
Wie sehen die konkreten PLÄNE ZUR FAHRRADBRÜCKE WEST UND DEM RADSCHNELLWEG ZUR UHLANDSTRASSE AUS?
Ist ja geradezu tragisch, dass die Gemeinderatssitzung am 11.11.2021 ausfällt und damit auch alle Informationen und Austausch für die Bürger und mit den Bürgern.
Im Beitrag vom Februar 2022
„Wohin kommt der Schlick vom Anlagensee?“
führen wir deutlich aus, dass der Schlick ins bayrische Oberland gefahren wird.
Im Anlagenpark selbst ist kein Platz für eine Zwischenlagerung.
.Mit freundlichen Grüßen
Christine
Die Esche bleibt stehen. Das habe ich bereits vor einigen Wochen geschrieben.
Zur Zwischenlagerung: Der Schlamm wird nicht im Park zwischengelagert, sondern innerhalb des Sees in die Böschungen umgelagert. Er bleibt also während der Zwischenlagerung im (leeren) See. Die Trocknung des Schlamms dient der Reduzierung der Kosten, da hierdurch das Gewicht geringer wird. Das ist eigentlich recht einfach zu verstehen. Ich verstehe, dass das für Sie als Laien viele Themen nicht so einfach zu verstehen sind. Doch anstatt auf dieser Seite hier abstruse Theorien über die vermeintliche Verseuchung des Untergrundes vom Spielplatz zu verbreiten, könnten Sie mich direkt fragen und sich die Sachverhalte von mir direkt erklären lassen. Meine Kontaktdaten sind Ihnen bekannt. Ich kommentiere hier nur gelegentlich, dann, wenn die Beiträge zu stark von den Realitäten abweichen. Dennoch sind Sie offenbar der Meinung, dass die Stadtverwaltung den Park zerstört. Das ist schade und es ist falsch.
Mit freundlichen Grüßen Dr. Katrin Korth, Projektleitung Europaplatz