Ein Kommentar

  1. Auf dem Titelblatt des Schwäbischen Tagblattes im Tübinger Teil heute: großes Foto vom Verkehrsstau in Tübingen. Ja lieber Herr Palmer- wenn man aus Tübingen unbedingt eine Grossstadt machen will. Alles zubetoniert, immer mehr, immer schneller, ein Millionenprojekt jagt das Nächste. Amazon, Batteriefabrik, Zerstörung des Anlagenparks, Betonmeile Europaplatz, Seeverkleinerung.usw. die unsinnigsten Projekte entgegen jeder Vernunft. Wir wollen das so nicht. Hat man uns Bürger dazu befragt? Und jetzt wundern sich die Herrschaften über den Verkehrskollaps, über Wohnungsnot, Klimadesaster? Mal darüber nachgedacht, wer für diese Beschleunigung des Wachstums in der Stadt gesorgt hat und immer noch sorgt auf Teufel komm raus, koste es was es wolle? Ach da sind ja Sponsoren die man nutzen muss. Nein!!! So nicht und ohne uns. Hinten rum und nicht zu Ende gedachte Projekte wollen wir nicht in unserem Tübingen. Ich hoffe der Bürgerentscheid wird dies deutlich machen. Es gibt deutlich bessere Alternativen. Ökologisch, menschenfreundlich und verträglich und miteinander beschlossen ist besser als städtische Alleingänge und ein Hintenrum. Die Bevölkerung Tübingens wird immer mehr gespalten. Es kocht immer mehr im Städtle. Hausgemacht Herr Palmer! Bürgermitbestimmung geht wahrlich anders. Und zuletzt entscheidet der Gemeinderat, ach so….also doch alles längst beschlossene Sache, aber man hat die Bürger ja vorher gefragt. Für wie blöd wird man hier eigentlich gehalten.
    Hallo: Aufwachen und einfach beim Bürgerentscheid NEIN sagen zu diesen zahlreichen und mehr als zweifelhaften Vorhaben in unserer schönen Stadt, bevor es zu spät ist.

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